Manch großartige  Innovationsideen scheitern an der Umsetzung. Damit das beim Umstieg von konventionellen Lebensmittelverpackungen auf papierbasierte, nachhaltige Alternativen nicht passiert, bietet ImpaQ seinen Kund:innen eine 360-Grad-Unterstützung: von der Konzeption bis zum Testlauf und darüber hinaus. 

Diese Fragen beantworten wir für Sie in diesem Beitrag:

  • Welche technischen Voraussetzungen sind nötig, um konventionelle Lebensmittelverpackungen auf nachhaltige Lösungen umzustellen?
  • Wie müssen Maschinen für Lebensmittelverpackungen beschaffen sein, um eine schnelle Umstellung zu gewährleisten?
  • Wie können nachhaltige Lebensmittelverpackungen dem Endkunden am besten erklärt werden?
  • Warum ist beim Umstieg auf neue Lebensmittelverpackungen der Kontakt zu den Maschinenherstellern so wichtig?  
  • Wie hilft ImpaQ seinen Kunden, neue Lebensmittelverpackungen zu implementieren?

Für Lebensmittelproduzenten gibt es viele Gründe, um auf faserbasierte Verpackungen umzustellen. Wir nennen hier stellvertretend drei davon. Erstens: Sie stellen sich mit einer Umstellung schon jetzt auf eine Marktdynamik ein, die aufgrund der europäischen Klimaschutzvorhaben Plastikverpackungen immer teurer machen wird – bis hin zu einem weitgehenden Verbot. 

Zweitens: Sie entsprechen den Erwartungen der Kund:innen, die statt Greenwashing ein wirklich nachhaltiges Angebot wollen. 

Und drittens: Sie steigern ganz nebenbei auch den Markenwert ihres Produkts. Untersuchungen der Universität Gießen sprechen in diesem Kontext von Wertsteigerungen bis zu 15 Prozent.

Verpackungen umstellen leicht gemacht

Was aber noch für den Umstieg spricht: Große Umrüstarbeiten sind dabei nicht notwendig, jedenfalls dann nicht, wenn die von BMS Papier Concept und Mibastar entwickelte Lösung zum Einsatz kommt. Denn sie funktioniert auf den allermeisten der branchenüblichen Tiefziehmaschinen. 

Hersteller, die auf die ImpaQ-Lösung setzen, können in der Umstiegsphase daher auf eine Rundum-Unterstützung zählen. Oder anders formuliert: Auch wenn die Umstellung in nur wenigen Schritten zu schaffen ist – wir wollen ihnen auch diese wenigen Schritte so leicht wie möglich machen. 

Wichtiger Kontakt zu Maschinenherstellern

Die technische Unterstützung, die ImpaQ bietet, beginnt daher schon weit im Vorfeld. So klärt unser technisches Team mit Ihnen zunächst einmal die Spezifikationen ihres Produkts und leitet daraus Ideen ab, wie in dem konkreten Fall eine zu hundert Prozent papierbasierte, nachhaltige Verpackung implementiert werden kann. Weil gerade in dieser Phase Austausch und gegenseitiges Feedback entscheidend sind, finden diese Besprechungen in aller Regel als Videokonferenz statt.

Damit die Lösung, die wir erarbeiten, auf jeden Fall ohne technische Probleme umsetzbar ist, halten wir auch engen Kontakt mit den Herstellern der Maschinen, auf denen Sie ihre Produkte verpacken.  

Ist es dann soweit und die ersten ImpaQ-verpackten Produkte sollen vom Band laufen, sind unsere Techniker vor Ort und unterstützen Sie bei einem Testdurchgang, damit im Echtbetreib nichts mehr schiefgehen kann. Und sollte es dennoch Fragen oder Probleme zu lösen geben: ImpaQ ist für seine Kunden per Hotline rund um die Uhr erreichbar, egal ob in tiefster Nacht oder an einem langen Wochenende. 

Verpackungen als Botschaft 

Freilich: Eine kompetente und umfassende technische Beratung ist wichtig. Doch um ehrlich zu sein: Das ist erst das Pflichtprogramm. Wir wollen unsere Kund:innen daher nicht nur dabei unterstützen, dass unsere Verpackungen auf ihren Maschinen tadellos funktionieren, wir wollen ihnen auch helfen, den Mehrwert, den eine zu hundert Prozent papierbasierte, nachhaltige Verpackung bringt, zu heben. 

Denn nachhaltige Verpackungen können für Lebensmittelproduzenten zweistellige Umsatzzuwächse bringen – vorausgesetzt man kommuniziert die ökologischen Vorteile einer solchen Verpackung klar und nachvollziehbar an den Endkonsumenten. Weil wir schon hunderte von neuen Verpackungen für die unterschiedlichsten Produkte aus der Lebensmittelbranche mit konzipiert haben, wissen wir ganz genau, worauf es dabei ankommt und helfen ihnen, das richtige Wording zu finden. Und wir zeigen Ihnen auch, wie Sie die Verpackung selbst als großartigen Informationsträger nutzen können.

Interessiert und restlos überzeugt? Oder voller Fragen und Einwände?